Mittwoch, 30. Dezember 2015

"Ein echter Israelit..."

Philippus traf Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs. 46 Da sagte Natanaël zu ihm: Aus Nazaret? Kann von dort etwas Gutes kommen? Philippus antwortete: Komm und sieh! 47 Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit. 48 Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen. 49 Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel! 50 Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Größeres sehen. 51 Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.

Theologischer Jahresrückblick

Quelle



Richter 16 Simson in Gaza


 1 Als Simson (eines Tages) nach Gaza kam, sah er dort eine Dirne und ging zu ihr. 2 Als man den Leuten von Gaza berichtete: Simson ist hier!, suchten sie überall (nach ihm) und lauerten ihm [die ganze Nacht] am Stadttor auf. Die ganze Nacht über verhielten sie sich still und sagten: Wir warten bis zum Morgengrauen, dann bringen wir ihn um. 3 Simson aber schlief bis gegen Mitternacht. Dann stand er auf, packte die Flügel des Stadttors mit den beiden Pfosten und riss sie zusammen mit dem Riegel heraus. Er lud alles auf seine Schultern und trug es auf den Gipfel des Berges, der Hebron gegenüberliegt. Simson und Delila 4 Danach verliebte sich Simson in eine Frau im Tal Sorek; sie hieß Delila. 5 Die Fürsten der Philister kamen zu ihr und sagten zu ihr: Versuch ihn zu betören und herauszufinden, wodurch er so große Kraft besitzt und wie wir ihn überwältigen und fesseln können, um ihn zu bezwingen. Jeder von uns gibt dir dann elfhundert Silberstücke. 6 Darauf sagte Delila zu Simson: Sag mir doch, wodurch du so große Kraft besitzt und wie man dich fesseln kann, um dich niederzuzwingen. 7 Simson sagte zu ihr: Wenn man mich mit sieben frischen Sehnen fesselt, die noch nicht getrocknet sind, dann werde ich schwach und bin wie jeder andere Mensch. 8 Die Fürsten der Philister brachten ihr also sieben frische Sehnen, die noch nicht getrocknet waren, und sie fesselte ihn damit, 9 während einige Männer bei ihr in der Kammer auf der Lauer lagen. Dann rief sie ihm zu: Simson, die Philister kommen! Er aber zerriss die Sehnen, wie ein Zwirnfaden reißt, wenn er dem Feuer zu nahe gekommen ist. Doch das Geheimnis seiner Kraft wurde nicht bekannt. 10 Darauf sagte Delila zu Simson: Du hast mich getäuscht und mir etwas vorgelogen. Sag mir doch endlich, womit man dich fesseln kann. 11 Er erwiderte ihr: Wenn man mich mit neuen Stricken fesselt, mit denen noch keine Arbeit getan worden ist, werde ich schwach und bin wie jeder andere Mensch. 12 Delila nahm also neue Stricke und band ihn damit. Dann rief sie ihm zu: Simson, die Philister kommen!, während wieder einige Männer in der Kammer auf der Lauer lagen. Er aber riss die Stricke von seinen Armen wie Fäden. 13 Darauf sagte Delila zu Simson: Bis jetzt hast du mich getäuscht und mir etwas vorgelogen. Sag mir doch, womit man dich fesseln kann. Er erwiderte ihr: Wenn du die sieben Locken auf meinem Kopf mit den Kettfäden des Webstuhls verknotest und mit dem Pflock festmachst, werde ich schwach und bin wie jeder andere Mensch. 14 Nun wiegte sie ihn in den Schlaf und verknotete die sieben Locken auf seinem Kopf mit den Kettfäden und machte sie mit dem Pflock fest. Dann rief sie ihm zu: Simson, die Philister kommen! Er fuhr aus dem Schlaf hoch und riss den Webepflock mit den Kettfäden heraus. 15 Darauf sagte sie zu ihm: Wie kannst du sagen: Ich liebe dich!, wenn mir dein Herz nicht gehört? Jetzt hast du mich dreimal belogen und mir nicht gesagt, wodurch du so große Kraft besitzt. 16 Als sie ihm mit ihrem Gerede jeden Tag zusetzte und ihn (immer mehr) bedrängte, wurde er es zum Sterben leid; 17 er offenbarte ihr alles und sagte zu ihr: Ein Schermesser ist mir noch nicht an die Haare gekommen; denn ich bin von Geburt an Gott als Nasiräer geweiht. Würden mir die Haare geschoren, dann würde meine Kraft mich verlassen; ich würde schwach und wäre wie jeder andere Mensch. 18 Nun merkte Delila, dass er ihr alles offenbart hatte. Sie schickte jemand zu den Philisterfürsten, um sie zu rufen und ihnen sagen zu lassen: Kommt her! Diesmal hat er mir alles offenbart. Die Philisterfürsten kamen zu ihr herauf und brachten das Geld mit. 19 Delila ließ Simson auf ihren Knien einschlafen, [rief einen Mann] und schnitt dann die sieben Locken auf seinem Kopf ab. So begann sie ihn zu schwächen und seine Kraft wich von ihm. 20 Dann rief sie: Simson, die Philister kommen! Er erwachte aus seinem Schlaf und dachte: Ich werde auch diesmal wie bisher entkommen und die Fesseln abschütteln. Denn er wusste nicht, dass der Herr ihn verlassen hatte. 21 Da packten ihn die Philister und stachen ihm die Augen aus. Sie führten ihn nach Gaza hinab und fesselten ihn mit Bronzeketten und er musste im Gefängnis die Mühle drehen. 22 Doch sein Haar, das man abgeschnitten hatte, fing wieder an zu wachsen. Gefangenschaft und Tod Simsons 23 Die Fürsten der Philister versammelten sich, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer darzubringen und ein Freudenfest zu feiern. Sie sagten: Unser Gott hat unseren Feind Simson in unsere Gewalt gegeben. 24 Als das Volk Simson sah, priesen sie ihren Gott und sagten: Unser Gott hat unseren Feind in unsere Gewalt gegeben, ihn, der unser Land verwüstet hat, der so viele von uns erschlagen hat. 25 Als sie guter Dinge waren, sagten sie: Ruft Simson her, wir wollen unseren Spaß mit ihm treiben. Und sie ließen Simson aus dem Gefängnis holen, damit er ihr Spaßmacher sei. Sie stellten ihn zwischen die Säulen. 26 Simson aber sagte zu dem Jungen, der ihn an der Hand führte: Lass mich los, ich will die Säulen betasten, von denen das Haus getragen wird, und mich daranlehnen. 27 Das Haus war voll von Männern und Frauen; alle Fürsten der Philister waren da und auf dem Flachdach saßen etwa dreitausend Männer und Frauen. Sie alle wollten Simson als Spaßmacher sehen. 28 Simson aber rief zum Herrn und sagte: Herr und Gott, denk doch an mich und gib mir nur noch dieses eine Mal die Kraft, mein Gott, damit ich an den Philistern Rache nehmen kann, wenigstens für eines von meinen beiden Augen. 29 Dann packte Simson die beiden Mittelsäulen, von denen das Haus getragen wurde, und stemmte sich gegen sie, gegen die eine mit der rechten Hand und gegen die andere mit der linken. 30 Er sagte: So mag ich denn zusammen mit den Philistern sterben. Er streckte sich mit aller Kraft und das Haus stürzte über den Fürsten und über allen Leuten, die darin waren, zusammen. So war die Zahl derer, die er bei seinem Tod tötete, größer als die, die er während seines Lebens getötet hatte. 31 Seine Brüder und die ganze Familie seines Vaters kamen herab; sie holten ihn, brachten ihn heim und begruben ihn zwischen Zora und Eschtaol im Grab seines Vaters Manoach.


Aus der Friseurgeschichte:
Früher wurden Gefangenen (egal ob Verbrecher oder Sklaven)auch bei uns die Haare geschoren, damit waren sie öffentliche gebrandmarkt. Ihnen wurde damit nicht nur die Freiheit genommen, sondern auch die Würde.
Heutzutage steht zwar im Grundgesetz "Die Würde des Menschen ist unantastbar" wer als Mensch gilt entscheiden aber die, die das Grundgesetz höchstens zum Hintern/Mund (kommt bei denen das gleiche raus) abwischen benutzen und gelten tut das GG nur für die Opfer, also unterdrückte Muslimas, kleine Jungs, Christen etc.
Armes Deutschland.
Schutz und Hilfe gibt's, wie immer, nur bei Gott. Dank sei Gott!

What's your "hair"?

Samstag, 26. Dezember 2015

Thx :))

Matt. 25,37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? 38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? 39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Frohe Weihnachten!




Allen Lesern ein gesegnetes Fest und schöne Weihnachtstage.


(Frei nach Phil 4,7) Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, bewahre eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus.

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Adventskalender Tag 18

Die Verklärung Christi (Markus 9)
O Adonai, Herr und Führer des Hauses Israel - im flammenden Dornbusch bist du dem Mose erschienen und hast ihm auf dem Berg das Gesetz gegeben: o komm und befreie uns mit deinem starken Arm! (O-Antiphon zum Tage)



Gottesbegegnungen sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Jeder hat einen anderen "Zugang" zu Gott. Manche "finden" IHn in der Natur, andere eher in der Schrift, in Liedern, Ikonen, in der Kirche oder in der Stille...anderen Mensche. (mehr oder weniger) Dabei ist ER immer der selbe. Uns geht es dabei oft wie dem brennenden Dornbusch, SEin "Feuer" überfällt uns, wir meinen irgendwie zu verbrennen, aber wenn wir es/ IHn aushalten, bei IHm verweilen, machen wir dieselbe Erfahrung wie der Dornbusch, wir verbrennen nicht (anders als die Feinde Gottes in Ps 97,3 "Verzehrendes Feuer läuft vor ihm her und frisst seine Gegner ringsum")

Anfangs/meistens geht es uns eher wie den Aposteln bei der Verklärung, s.o., wir wissen nicht, was wir sagen sollen, ziehen komische Schlüsse, statt einfach nur da zu sein und zu bleiben und es reisst uns zu Boden. Selten, und wohl nicht jeder, haben wir Begegnungen mit Gott, wie etwa Mose oder Elias. Also sollten wir unsere Erwartungen nicht zu hoch schrauben.

Mein Gebet für heute ist, dass jeder, der Gott ernsthaft sucht, also nicht um zu sehen, ob das Laudachen Recht hat oder nicht, sondern um IHm zu begegnen, in seinem Alltag die nötige Zeit dafür findet bzw einplant.

Dazu noch ein Altchristlicher Hymnus zum Einstieg:
(viel Erfolg :))

Göttliches Wort, der Gottheit Schrein, führ uns in dein Geheimnis ein.

 Brennender Dornbusch, der nicht verbrennt, nenn uns den Namen, den niemand kennt.

 Wolkensäule voll Herrlichkeit, geh uns voran im Dunkel der Zeit.

 Schlüssel Davids, der öffnet und schließt, weis uns die Quelle, die immer fließt.

 Logos, Wort und Antwort zugleich, Erschließe uns das Gottesreich.

Amen.


Der LINK zum ganzen Kalender

Freitag, 11. Dezember 2015

Diversity

Der eine Geist und die vielen Gaben (1.Kor 12) 

 1 Auch über die Gaben des Geistes möchte ich euch nicht in Unkenntnis lassen, meine Brüder. 2 Als ihr noch Heiden wart, zog es euch, wie ihr wisst, mit unwiderstehlicher Gewalt zu den stummen Götzen. 3 Darum erkläre ich euch: Keiner, der aus dem Geist Gottes redet, sagt: Jesus sei verflucht! Und keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet. 4 Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. 5 Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. 6 Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. 7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. 8 Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, 9 dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft, einem andern - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen, 10 einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern schließlich die Gabe, sie zu deuten. 11 Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will. Der eine Leib und die vielen Glieder 12 Denn wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: So ist es auch mit Christus. 13 Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. 14 Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern. 15 Wenn der Fuß sagt: Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört er doch zum Leib. 16 Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört es doch zum Leib. 17 Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er nur Gehör wäre, wo bliebe dann der Geruchssinn? 18 Nun aber hat Gott jedes einzelne Glied so in den Leib eingefügt, wie es seiner Absicht entsprach. 19 Wären alle zusammen nur ein Glied, wo bliebe dann der Leib? 20 So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib. 21 Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: Ich brauche euch nicht. 22 Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich. 23 Denen, die wir für weniger edel ansehen, erweisen wir umso mehr Ehre und unseren weniger anständigen Gliedern begegnen wir mit mehr Anstand, 24 während die anständigen das nicht nötig haben. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen ließ, 25 damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen. 26 Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm. 27 Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm. 28 So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede. 29 Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Wunder zu tun? 30 Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle solches Reden auslegen?
((Die höheren Gnadengaben - das Hohelied der Liebe 31 (a) Strebt aber nach den höheren Gnadengaben! (b) Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt ->1.Kor 13))



 Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen (Matt 13)
 24 Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. 26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. 27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? 28 Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? 29 Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. 30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.

Montag, 7. Dezember 2015

Danke Mom!

Gott, der Herr, sprach zur Schlange: Feindschaft stifte ich zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Spross und ihrem Spross. Sie wird dir den Kopf zertreten. (Antiphon zum Tage)

Tja, gelitten, ne?!

Du Ärmste, vom Sturm Gepeitschte, die ohne Trost ist, sieh her: Ich selbst lege dir ein Fundament aus Malachit und Grundmauern aus Saphir. 12 Aus Rubinen mache ich deine Zinnen, aus Beryll deine Tore und alle deine Mauern aus kostbaren Steinen. 13 Alle deine Söhne werden Jünger des Herrn sein und groß ist der Friede deiner Söhne. 14 Du wirst auf Gerechtigkeit gegründet sein. Du bist fern von Bedrängnis, denn du brauchst dich nicht mehr zu fürchten und bist fern von Schrecken; er kommt an dich nicht heran. 15 Wenn dich jemand angreift, misslingt es, denn es geschieht ohne mich; wer dich angreift, fällt im Kampf gegen dich. 16 Ich habe den Schmied erschaffen, der das Kohlenfeuer entfacht und Waffen erzeugt, wie es seinem Handwerk entspricht. Ich habe auch den, der vernichtet, erschaffen, damit er zerstört. 17 Keine Waffe wird etwas ausrichten, die man gegen dich schmiedet; jede Zunge, die dich vor Gericht verklagt, strafst du Lügen. Das ist das Erbteil der Knechte des Herrn: Von mir kommt ihre Rettung Spruch des Herrn. (Jesaja54)

Sonntag, 6. Dezember 2015

2. Advent



Tageslesung

1. Lesung Bar 5,1-9
Gott will deinen Glanz dem ganzen Erdkreis zeigen

Leg ab, Jerusalem, das Kleid deiner Trauer und deines Elends und bekleide dich mit dem Schmuck der Herrlichkeit, die Gott dir für immer verleiht.

Leg den Mantel der göttlichen Gerechtigkeit an; setz dir die Krone der Herrlichkeit des Ewigen aufs Haupt!

Denn Gott will deinen Glanz dem ganzen Erdkreis unter dem Himmel zeigen.

Gott gibt dir für immer den Namen: Friede der Gerechtigkeit und Herrlichkeit der Gottesfurcht.

Steh auf, Jerusalem, und steig auf die Höhe! Schau nach Osten und sieh deine Kinder: Vom Untergang der Sonne bis zum Aufgang hat das Wort des Heiligen sie gesammelt. Sie freuen sich, dass Gott an sie gedacht hat.

Denn zu Fuß zogen sie fort von dir, weggetrieben von Feinden; Gott aber bringt sie heim zu dir, ehrenvoll getragen wie in einer königlichen Sänfte.

Denn Gott hat befohlen: Senken sollen sich alle hohen Berge und die ewigen Hügel und heben sollen sich die Täler zu ebenem Land, sodass Israel unter der Herrlichkeit Gottes sicher dahinziehen kann.

Wälder und duftende Bäume aller Art spenden Israel Schatten auf Gottes Geheiß.

Denn Gott führt Israel heim in Freude, im Licht seiner Herrlichkeit; Erbarmen und Gerechtigkeit kommen von ihm.

Ps 126,1-6

³ Großes hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich.

Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete, * da waren wir alle wie Träumende.

Da war unser Mund voll Lachen * und unsere Zunge voll Jubel.

³ Großes hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich.

Da sagte man unter den andern Völkern: * «Der Herr hat an ihnen Großes getan.»

Ja, Großes hat der Herr an uns getan. * Da waren wir fröhlich.

³ Großes hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich.

Wende doch, Herr, unser Geschick, * wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.

Die mit Tränen säen, * werden mit Jubel ernten.

³ Großes hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich.

Sie gehen hin unter Tränen * und tragen den Samen zur Aussaat.

Sie kommen wieder mit Jubel * und bringen ihre Garben ein.

³ Großes hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich.

2. Lesung Phil 1,4-6.8-11
Seid rein und ohne Tadel für den Tag Christi

Brüder! Immer, wenn ich für euch alle bete, tue ich es mit Freude

und danke Gott dafür, dass ihr euch gemeinsam für das Evangelium eingesetzt habt vom ersten Tag an bis jetzt.

Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.

Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne mit der herzlichen Liebe, die Christus Jesus zu euch hat.

Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und Verständnis wird,

damit ihr beurteilen könnt, worauf es ankommt. Dann werdet ihr rein und ohne Tadel sein für den Tag Christi,

reich an der Frucht der Gerechtigkeit, die Jesus Christus gibt, zur Ehre und zum Lob Gottes.

Evangelium Lk 3,1-6
Alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt

Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tibérius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrárch von Galiläa, sein Bruder Philíppus Tetrárch von Ituräa und Trachonítis, Lysánias Tetrárch von Abiléne;

Hohepriester waren Hannas und Kájaphas. Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharías.

Und er zog in die Gegend am Jordan und verkündigte dort überall Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden.

So erfüllte sich, was im Buch der Reden des Propheten Jesája steht:
Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen!

Jede Schlucht soll aufgefüllt werden, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, was uneben ist, soll zum ebenen Weg werden.

Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt.

Samstag, 5. Dezember 2015

Jahr der Barmherzigkeit

Eine Weihnachtsgeschichte ohne Puderzucker Frei nach Werner Reiser - sie heißt "Die drei Gaben": Als die drei vornehmen Gäste aus dem Morgenland auf höheren Befehl Bethlehem und das Kind in der Krippe verlassen hatten, nahten sich drei andere Gestalten. Sie kamen ohne Gefolge, unauffällig und unansehnlich. Mühsam setzten sie Schritt vor Schritt. Ihre Gesichter waren so von Staub bedeckt, dass man die Hautfarbe kaum erkennen konnte. Der Erste von ihnen ging in Lumpen und blickte unruhig um sich. Offenbar war er durstig und hatte Hunger. Hohle Augen, die zu viel Leid gesehen hatten, saßen in den tiefen Höhlen. Der Zweite ging vornüber geneigt. Er trug Ketten an den Händen, Durch die weite Reise und das lange Tragen waren die Hände wundgescheuert. Die Füße bluteten. Der Dritte hatte wirre Haare und einen unsteten und suchenden Blick, als ob er nach etwas Verlorenem Ausschau hielte.Die Leute, die um das Haus des Neugeborenen herumstanden, hatten schon viele ungewöhnliche Besucher gesehen. Aber als diese drei Gestalten auf sie zukamen, wichen sie scheu zurück. Sie waren zwar selbst arm, aber so elend und verwahrlost wie diese Drei sah keiner von ihnen aus. Unwillig rückten sie zusammen. Es war, als wollten sie einen Gürtel um das Haus legen, um die Drei daran zu hindern, einzutreten. Sie sahen auch, dass die Männer nichts bei sich trugen, das sie als Geschenk hätten abgeben können. Waren sie etwa gekommen, um etwas zu holen? Einige dachten an das Gold, das die reichen Besucher aus dem Morgenland vor kurzem im Haus niedergelegt hatten. Jeder hatte davon erzählt. Wollten sie das? Das Gemurmel wurde immer lauter.Da wurde von innen die Tür geöffnet, Joseph trat heraus. Joseph kam heraus und beschwichtigte sie: „Ihr Leute, zu diesem Kind hat jedermann Zutritt arm oder reich, elend oder vornehm, anständig oder unanständig, vertrauenswürdig oder verdächtig. Es gehört niemandem allein! Nicht einmal uns, seinen Eltern. Lasst alle herein!" Verwundert über die Worte Josephs machte man den Dreien Platz. Nun standen sie vor der Krippe und betrachteten lange und stumm das Kind. Schließlich brach Joseph das Schweigen. Er fühlte, dass er der am reichsten Beschenkte an diesem Abend war. Es drängte ihn, seine Dankbarkeit für alles Empfangene auch diese Armseligen spüren zu lassen. In einer Nische in der Wand neben der Krippe leuchteten die drei Gaben, die die vornehmen Besucher hingelegt hatten. Joseph hob sie auf und streckte sie den Fremden entgegen: dem Zerlumpten das Gold, dem Gefesselten die Myrrhensalbe und dem Traurigen den Weihrauch. Und er sagte zu dem Ersten: „So wie ich sehe, brauchst du am ehesten das Gold. Kaufe dir damit Nahrung und Kleider. Ich habe einen Beruf und werde meine Familie auch ohne Gold ernähren können." Und zum Zweiten sprach er: „Ich kann dir zwar deine Ketten nicht abnehmen, aber diese Salbe wird deinen geschundenen Händen und Füßen wohltun" Und zum Dritten sagte er: „Nimm den Weihrauch. Sein Wohlgeruch wird deine Trauer nicht vertreiben, aber deine Seele erquicken." Alle gerieten in Bewegung. „Er verschenkt alles, was er an Kostbarem für das Kind erhalten hat, flüsterten sie einander zu und konnten diese Sorglosigkeit nicht verstehen. Grenzte diese Verschwendung nicht an Beraubung des Kindes? Doch die Drei schüttelten einmütig die Köpfe, Der Erste antwortete: „Ich danke dir für dein großes Angebot. Aber sieh mich an! Wer bei mir Gold findet, wird mich sofort als Dieb verdächtigen. Ich habe für andere Gold aus der Erde gegraben und selber nie etwas besessen. Behalte es für dein Kind. Du wirst es bald brauchen. " Der Zweite antwortete: „Ich habe mich an meine Wunden gewöhnt, ich bin an ihnen zäh und stark geworden. Behalte die Myrrhe für dein Kind. Wenn es geschundene Hände und Füße haben wird, kann sie helfen," Der Dritte antwortete: „Ich komme aus der Welt der Religionen und Philosophen, ich bin an ihnen irre geworden. Ich glaube nichts mehr. In der Wüste des Denkens habe ich Gott verloren. Was soll mir da der Weihrauch? Er würde nur meine Zweifel umnebeln. Aber er könnte mir Gott nicht ersetzen."Alle erschraken über diese Worte. Auch Maria und Joseph bedeckten ihre Gesichter mit den Händen. Nur das Kind lag da, mit offenen Augen. Die Drei traten ganz nahe zu ihm und sagten: „Du bist nicht aus der Welt des Goldes, der Myrrhe und des Weihrauchs - so wenig wie wir. Du gehörst in die Welt der Not, der Plage und des Zweifels. Darum schenken wir dir, was uns und dir gemeinsam ist." Der Erste nahm einige seiner Lumpen, legte sie auf das Stroh und sagte: „Nimm meine Lumpen. Du wirst sie einmal tragen, wenn sie dir deine Kleider nehmen und du allein und nackt sein wirst. Dann denke an mich." Der Zweite nahm eine seiner Ketten und legte sie ihm neben die Hand. „Nimm meine Fesseln. Sie werden dir passen, wenn du älter bist. Man wird sie dir einmal umlegen, wenn man dich wegführt. Dann denke an mich." Der Dritte beugte sich tief über das Kind und sagte: „Nimm meine Zweifel und meine Gottverlassenheit. Ich kann sie nicht allein tragen. Sie sind mir zu schwer. Nimm sie und schreie sie heraus, wenn die Stunde kommt." Tief erschrocken hielt Maria die Hände abwehrend über das Kind. Zornig reagierten die Menschen: »Jagt sie fort! Sie legen Unheil auf das Kind!" Joseph griff in die Krippe, um Lumpen und Fesseln wegzunehmen. Aber es war, als ob sie mit dem Kind verwachsen wären. Das Kind selber lag still da und sah die drei Männer an. Nach langem Schweigen erhoben sie sich. Sie streckten sich aus, als ob etwas Schweres von ihnen abgefallen wäre. Sie hatten den Ort gefunden, wo sie ihre Last niederlegen konnten. Sie wussten: bei diesem Kind war sie gut aufbewahrt. Es würde alles bis zuletzt durchgetragen: die Not, die Plage und die Gottverlassenheit. Mit zuversichtlichem Blick und festem Schritt gingen sie wieder hinaus. "Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immanuel geben - übersetzt: "Gott mit uns."uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben und die Herrschaft ruht auf seinen Schultern, und sein Name heißt: Wunderbarer Ratgeber, Mächtiger Gott, Vater auf ewig, Fürst des Friedens"[Jesaja 9,5] Amen.

Cheers!

 Inmitten der vier Lebewesen hörte ich etwas wie eine Stimme sagen: Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar. Aber dem Öl und dem Wein füge keinen Schaden zu!
Offb 6,6

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Ach dass doch mein Volk auf mich hörte

Jubelt Gott zu, er ist unsre Zuflucht; jauchzt dem Gott Jakobs zu!
3 Stimmt an den Gesang, schlagt die Pauke, die liebliche Laute, dazu die Harfe!
4 Stoßt in die Posaune am Neumond und zum Vollmond, am Tag unsres Festes!
5 Denn das ist Satzung für Israel, Entscheid des Gottes Jakobs.
6 Das hat er als Gesetz für Josef erlassen, als Gott gegen Ägypten auszog. Eine Stimme höre ich, die ich noch nie vernahm:
7 Seine Schulter hab ich von der Bürde befreit, seine Hände kamen los vom Lastkorb.
8 Du riefst in der Not und ich riss dich heraus; ich habe dich aus dem Gewölk des Donners erhört, an den Wassern von Meríba geprüft. [Sela]
9 Höre, mein Volk, ich will dich mahnen! Israel, wolltest du doch auf mich hören!
10 Für dich gibt es keinen andern Gott. Du sollst keinen fremden Gott anbeten.
11 Ich bin der Herr, dein Gott, der dich heraufgeführt hat aus Ägypten. Tu deinen Mund auf! Ich will ihn füllen.
12 Doch mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört; Israel hat mich nicht gewollt.
13 Da überließ ich sie ihrem verstockten Herzen und sie handelten nach ihren eigenen Plänen.
14 Ach dass doch mein Volk auf mich hörte, dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!
15 Wie bald würde ich seine Feinde beugen, meine Hand gegen seine Bedränger wenden.
16 Alle, die den Herrn hassen, müssten Israel schmeicheln und das sollte für immer so bleiben.
17 Ich würde es nähren mit bestem Weizen und mit Honig aus dem Felsen sättigen.
 

Keine. Ever.


Wunderschön prächtige,
hohe und mächtige,
liebreich holdselige himmlische Frau.
Der ich mich ewiglich,
weihe herzinniglich,
Leib dir und Seele zu eigen vertrau!
Gut, Blut und Leben,
will ich dir geben,
alles war immer ich hab’, was ich bin,
geb ich mit Freuden Maria dir hin.


Sonnenumglänzete,
Sternenumkränzete,
Leuchte und Trost auf der nächtlichen Fahrt.
Vor dem verderblichen
Makel der Sterblichen
hat dich die Allmacht des Vaters bewahrt.
Selige Pforte
warst du dem Worte,
als es vom Throne der ewigen Macht,
Gnade und Rettung den Menschen gebracht.

lectio

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.  Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.  Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.


Als Herodes gestorben war, erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum 
 und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. 
Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. 
Als er aber hörte, dass in Judäa Archelaus an Stelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa 
und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden.




(Matt. 2)

Dienstag, 1. Dezember 2015

Weisheit

- Wenn die Dinge, die uns im Herzen nach und nach aufgehen im Kopf landen, nicht vom Bauch manipuliert werden und man dann den Mut aufbringt konsequent danach zu handeln.

Und wenn man Gott genau darum bittet ist es viel leichter, schonender, unaufgeregter und man ist immer wieder überrascht von SEinem Timing und SEiner Geduld...
In allen Religionen/ Völkern, dafür muss man kein Prophet sein.

"Und danach wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch. Und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure jungen Männer werden Visionen sehen." (Joel 3)


It's all good. it's going to get ugly around us though.

"Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen." (Psalm 91)

Adventskalender

...der "sogenannten" Blogoezese :)

einmal HIER
und dann auch in der Seitenleiste -->

P.S.: Freude ist die edelste Art der Dankbarkeit  (iwo gelesen)